von Britta Hermans

Forschungsinformation und Forschungsinformationssysteme gewinnen seit einigen Jahren stetig an Bedeutung und beschäftigen mittlerweile nicht nur Hochschulen, sondern nahezu alle Forschungseinrichtungen und -verbünde. Dabei geht es sowohl um die Schaffung einer einheitlichen Datenbasis zur Dokumentation und Berichterstattung über die eigenen Forschungsbeiträge als auch darum diese gesammelten Informationen leichter zugänglich, interoperabel, nachnutzbar und transparent zu machen. Doch bevor es zur Einführung eines solchen Systems kommt, sollte schon allein aufgrund des damit verbundenen finanziellen und personellen Aufwandes, ermittelt werden, ob es überhaupt einen Bedarf in der eigenen Einrichtung gibt und wie dieser aussieht.
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