von Stephanie Rehwald

Nun ist es da, dieses „Forschungsdatenmanagement“. Schon viele Jahre wird seine Bedeutung und Notwendigkeit im Zuge der Digitalisierung der Forschung von oberster wissenschaftlicher und politischer Ebene betont und internationale Großprojekte wie die European Open Science Cloud aus der Taufe gehoben. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur nimmt gerade ihre Arbeit auf, um in den nächsten Jahren wertvollen Datenbestände des deutschen Wissenschaftssystems systematisch zu erschließen und nachhaltig nutzbar zu machen. Das klingt gut. Aber was bedeutet dies für die einzelnen Forschenden vor Ort an den Hochschulen? Sie benötigen gesammelte Informationen über die Vielzahl von Angeboten, auf ihre Situation zugeschnittene Beratung und die Möglichkeiten an ihrer eigenen Hochschule Forschungsdaten gut zu managen – eng an ihrem Forschungsalltag. … und weil das Thema doch irgendwie sperrig bleibt, ist ein niederschwelliger Einstieg mit praktischen Schulungen und Awarenessmaßnahmen gern genommen.
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