Imagefilm für den MALIS-Studiengang

von Marie Medow und Roman Riedel

Abbildung 1: Titelbild (Quelle: Marie Medow)

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bespielen in diesen Zeiten nicht nur in der Privatwirtschaft intensiv Social-Media-Kanäle. Auch Hochschulen müssen ihre Angebote dort präsentieren und bewerben, wo ihre Zielgruppe präsent ist. Beim Durchstöbern beispielsweise der Videoplattform YouTube findet man eine ganze Reihe in den letzten Jahren veröffentlichter Info- bzw. Imagefilme diverser Studiengänge. Für den MALIS- Studiengang existierte ein solcher Film bisher nicht. Für die Außendarstellung durch die Verbreitung auf der Website des Studiengangs sowie den Social-Media-Kanälen der TH Köln wurde daher das Praxisprojekt genutzt, um solch einen Info- bzw. Imagefilm zu erstellen.

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Bibliothekarische Angebote und Dienstleistungen für bühnen- und kostümbildnerische Studiengänge

von Andreas Hartmann

Abbildung 1: Titelbild (Quelle: Generiert mit Microsoft Designer)

Bibliotheken erfüllen im Hochschulkontext eine zentrale Rolle für die Wissenschaft, Lehre und Forschung. Doch wie gut sind Bibliotheken auf die Bedürfnisse von Studierenden aus angewandten künstlerischen Studienfächern zugeschnitten? Im Rahmen der Projektarbeit an der TH Köln widmet sich dieses Projekt genau dieser Frage und hat das bibliothekarische Angebot an Hochschulen in Deutschland für bühnen- und kostümbildnerische Studienfächer analysiert und Anregungen entwickelt, wie das bestehende Angebot im Hinblick auf diese Zielgruppe verbessert werden kann.

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Konzeption des Umstiegs auf Open Monograph Press (OMP) im Universitätsverlag Würzburg University Press

von Astrid Hoffmann

Abbildung 1: Die vormals leere OMP-Testumgebung wurde mit Inhalten gefüllt (Quelle: UB Würzburg | Astrid Hoffmann)

Der Webauftritt von Würzburg University Press soll sich ändern, und die Services ebenso: Durch einen Umstieg auf die Publikationssoftware Open Monograph Press (OMP) erhofft sich der Verlag eine verschönerte Webseite für die Leser*innen und mehr Unterstützungsmöglichkeiten für Herausgeber*innen im Redaktions- und Begutachtungsprozess von Sammelwerken. OMP bietet im Vordergrund (Frontend) eine Präsentationsplattform für Publikationen. Im Hintergrund (Backend), in das man nur mit Benutzeraccount gelangt, kann der Publikationsworkflow von der Manuskripteinreichung bis zur Veröffentlichung abgebildet werden. Doch wie kann die Software optimal genutzt und an die Universitätsbibliothek Würzburg angepasst werden?

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Neugestaltung des Bibliotheksraums der Zahnklinik des Universitätsklinikums Freiburg

von Julia Walz

Abbildung 1: Titelbild (Quelle: Jonas Conklin)

„Guten Morgen, wir werden demnächst diese Wand versetzen!“ – Die Stabsstelle Bau- und Entwicklungsplanung stand in der Bibliothek. Dies war das überraschende Kick-off dieses MALIS Projekts. Bei der Bibliothek handelt es sich um die Spezialbibliothek des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg. Die Versetzung der Wand würde diese noch im selben Jahr um ca. die Hälfte ihrer ursprünglichen Fläche verkleinern. Es musste also schleunigst mit den Planungen für eine Neugestaltung des Bibliotheksraums und vor allem mit der Bestandsreduzierung begonnen werden. Ziel des Projektes war somit, die Bibliothek so weit wie möglich auf die Baumaßnahme vorzubereiten.

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Das Medienzentrum der Hochschule Niederrhein wird digital: ALMA-Integration schafft neue Möglichkeiten

von Regina Albrecht und Jonas Balzukat

Abbildung 1: Bibliothek der Dinge (Quelle: Generiert mit DALL·E 3 | OpenAI)

Die Hochschule Niederrhein hat einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen: Das Medienzentrum des Fachbereichs Sozialwesen wurde in das Bibliothekssystem ALMA integriert. Damit werden die Verwaltung und Ausleihe von rund 250 Geräten wie Kameras und Laptops deutlich effizienter. Die Transparenz und Nachverfolgbarkeit im Ausleihprozess wurden verbessert und das Serviceangebot der Hochschulbibliothek um eine „Bibliothek der Dinge“ erweitert. Vor der Integration war die Verwaltung der Geräte aufwendig und fehleranfällig. Missverständnisse und Planungsprobleme waren keine Seltenheit. Mit der ALMA-Integration hat sich dies grundlegend geändert. Studierende und Mitarbeitende können im Bibliothekskatalog, DigiBib genannt, nun sehen, welche Geräte verfügbar sind und diese direkt, unter Verwendung ihrer individuellen Hochschulkennung, reservieren. Der administrative Aufwand wird deutlich reduziert, die Zufriedenheit der Nutzenden steigt.

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Vorstellung der Special Services der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg anhand eines Videoclips

von Nina Grevener

Abbildung 1: Screenshot aus dem Video „Book a MEDMA Librarian” (Quelle: Nina Grevener | Animaker)

Bibliotheken haben viel mehr zu bieten als Bücher! Leider ist dies Nutzenden und auch potentiellen Nutzenden oft nicht bewusst. Es mangelt an Sichtbarkeit für die Services. So auch an der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Die Special Services der Bibliothek „Auftragsrecherche“, „Book a MEDMA Librarian“ und die „Hausbesuche“ bieten Forschenden und Studierenden eine umfangreiche Unterstützung bei ihrer wissenschaftlichen und klinischen Arbeit. Und doch sind diese Services nicht allen potentiellen Bibliotheksnutzenden bekannt.

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Digitalisierung der Klassenführungen der 4. – 7. Klassen in der Stadtbibliothek Philippsburg mithilfe der App Actionbound

von Stephanie Lauth

Abbildung 1: Materialien, die in der Bibliothek verteilt werden (Quelle: Stephanie Lauth)

Eine Bibliotheksführung mit der Schulklasse? Das klingt für viele Schüler*innen erst einmal langweilig. Doch das muss es nicht sein! In vielen Bibliotheken besteht eine Klassenführung schon lange nicht mehr aus einer reinen Frontalpräsentation der Bibliotheksmitarbeitenden mit gelegentlichen Suchspielen an den Regalen für die Kinder. Der Trend geht hin zum Digitalen – sowohl was den Bestand als auch die Nutzung der Bibliothek betrifft. Genau an dieser Stelle sollen auch die jungen Benutzer*innen in der Stadtbibliothek Philippsburg abgeholt werden. Mithilfe der Lernapp „Actionbound“ wurden die Klassenführungen für die 4. – 7. Klassen der umliegenden Schulen überarbeitet und digitalisiert.

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